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FAQ
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Visum |
Wer nicht vor hat, länger als 30 Tage in Montenegro zu bleiben, braucht kein Visum, wenn er die Staatsangehörigkeit eines der folgenden Länder hat: EU-Mitgliedsstaaten, Ex-YU (Bosnien und Herzegowina, Kroatien, Slowenien, Mazedonien), Albanien, Bulgarien, Rumänien, Ungarn, Weißrussland, USA, Kanada und der Schweiz.
Diese Regel gilt allerdings nur, wenn man direkt nach Montenegro und nicht über Serbien einreist. Serbien verlangt nach wie vor ein Visum, wobei diese Regel für die Sommermonate aufgehoben wurde. Für
7 Euro bekommt man an der Grenze eine Einreisekarte, ein mindestens ein Jahr gültiger Reisepass
vorausgesetzt.
Jugoslawische Staatsbürger
(Serbien und Montenegro) benötigen ein Visum für Kroatien.
Unbedingt vorab mit der entsprechenden Botschaft in Verbindung
setzen!
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Geld |
Die
Währung in Montenegro ist der Euro.
Kreditkarten von Diners und
Visa werden in einigen Hotels und Geschäften angenommen. Grundsätzlich
sollte man sich aber nicht darauf verlassen.
Geldautomaten werden langsam eingeführt,
funktionieren aber noch nicht zuverlässig. Akzeptiert werden
im Hotel Avala beispielsweise Visa und Mastercard mit der
entsprechenden Pin-Nummer.
Traveller Schecks (Visa) werden
in einigen wegen Banken wie der Podgorica Banka angenommen.
Am einfachsten genug Bargeld
mitnehmen, um durch den Urlaub zu kommen!
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Basis-Information |
Montenegro
war mehr als zehn Jahre von der Außenwelt praktisch
abgeschnitten. Hotelstandards entsprechen den 80er Jahren.
Strom und Wasser sind knapp. Vor allem die Küstenstädte
leiden unter dem Mangel.
Wer aufgrund des brachliegenden Tourismusgeschäftes des
letzten Jahrzehnts mit leeren Stränden rechnet, rechnet
falsch. Insbesondere im Juli und August ist die Küste mit
regionalen Touristen regelrecht überfüllt.
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Preise |
Montenegro
ist kein preiswertes Urlaubsziel. Viele Gastronomen haben die
Umstellung von der DM auf den Euro zur 100prozentigen Preiserhöhung
genutzt. Auch die Supermärkte sind teilweise sehr viel teurer
als in Deutschland. Ein Liter Apfelsaft kostet im Schnitt 1 Euro.
Denselben Saft gibt es in Deutschland für die Hälfte.
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